Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Hefte für ostasiatische Literatur, Nr. 45
10.00€
Die Nase
Catégories : Pour le plaisir, Divers.
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ÜBERSETZUNGEN
Yamamura Bochō: Irgendwann
(aus dem Japanischen von Otto Putz)
Akutagawa Ryūnosuke: Die Nase
(aus dem Japanischen von Jürgen Stalph)
Bo Juyi: Jueju-Vierzeiler (eine kleine Auswahl)
(aus dem Chinesischen von Hans Peter Hoffmann)
Feng Zikai: Finger
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Zhu Ziqing: In Eile
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Zhu Ziqing: Wenn man nichts zu sagen hat
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Chŏn Sŏng-T’ae: Korean Soldier
(aus dem Koreanischen von Lee Haerim)
Furui Yoshikichi: Der Anfang (II)
(aus dem Japanischen von Nora Bierich)
Hong Mai: Drei Geschichten aus dem Yijian zhi
Die Töchter des Präfekten Bi • Shen Weifu • Herrn Guis Riesenpille
(aus dem Chinesischen von Rupprecht Mayer)
Feng Menglong: Berglieder
(aus dem Chinesischen von Volker Klöpsch)
ESSAY
PETER PÖRTNER: Senryū – Einführung in Form einer Träumerei am Kotatsu (II)
REZENSIONEN
Franziska Krausse: Zhang Yihe: Vergangenes vergeht nicht wie Rauch
Dorothea Hoppmann: Kim Hoon: Schwertgesang
Jürgen Stalph: Junko Ando, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Matthias Hoop: Japanische Literatur im Spiegel deutscher Rezensionen
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