Hefte für ostasiatische Literatur 46

10.00

ISBN : 9783891299852.
Catégories : , .
Editeur

Edition

Nombre de pages

Collection

Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.

ÜBERSETZUNGEN

Liao Yiwu: Zum Tode Verurteilte sprechen über den Tod
(aus dem Chinesischen von Hans Peter Hoffmann)

Liu Xiaobo: Gulag ist kein Wort
(aus dem Chinesischen von Hans Peter Hoffmann)

Liao Yiwu: Der Grabräuber
(aus dem Chinesischen von Hans Peter Hoffmann und Brigitte Höhenrieder)

Wang Xiaobo: Vergitterte Apartments
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)

Xiao Kaiyu: Gedichte
(aus dem Chinesischen von Rupprecht Mayer)

Liu Jian: Nach der Armee
(aus dem Chinesischen von Eva Lüdi Kong)

Shen Congwen: Eine Frau aus der Großstadt
(aus dem Chinesischen von Barbara Buri)

Feng Zhi: Vier Sonette
(aus dem Chinesischen von Hans Peter Hoffmann)

NACHRUF

Isolde Asai: Zum Tod des japanischen Philosophen und
Kulturkritikers Katō Shūichi

REZENSIONEN

Thomas Kempa: Sunzi. Die Kunst des Krieges.

Matthias Wittig: Kirino Natsuo: Teufelskind.

INFORMATIONEN

Nachrichten zur Literatur aus Japan – Neue deutschsprachige Veröffentlichungen zur Literatur aus China und Korea