Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Hefte für ostasiatische Literatur, Nr. 53
10.00€
Catégories : Pour le plaisir, Divers.
Editeur | |
---|---|
Edition | |
Nombre de pages | |
Collection |
ÜBERSETZUNGEN
Kim Chung-hyŏk: 3 Eßtische, 3 Zigaretten
(aus dem Koreanischen von Dennis Würthner)
Cao Naiqian: Drei Kurzgeschichten
(aus dem Chinesischen von Ilka Schneider, Vanessa Groß und Kristina Ilina)
Natsume Sōseki: Der Bergmann
(aus dem Japanischen von Franz Hintereder-Emde)
Wang Bo: Der Pavillon des Prinzen Teng
(aus dem Chinesischen von Volker Klöpsch)
Liu Ji: Zwischen Engagement und Resignation. Auszüge aus dem Yulizi und dem Fupouji
(aus dem Chinesischen von Thilo Diefenbach)
Liang Shiqiu: Drei Essays
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Jia Pingwa: Müßiggänger
(aus dem Chinesischen von Felix Meyer zu Venne)
Acheng: Die Esel und die Pizza
(aus dem Chinesischen von Hans Kühner)
Essay
Hans Kühner: Viel Streit um einen Stummen: Zur Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2012 an den chinesischen Erzähler Mo Yan
Hans Peter Hoffmann: »Vergessen heißt, beide Augen verlieren« – Ein Schlaglicht zu dem chinesischen Autor und Dissidenten Liao Yiwu
Werkstatt
Pascal Manuel Meßmer: Sararīman senryū – Die poetische Stimme japanischer Angestellter
Informationen